Vor einigen Tagen hat meine ausgediente 2.5″ Festplatte aus dem letzten MacBook ein neues Gehäuse gefunden. Das SK-2500 ist vor allem in der Mac-Welt bekannt, da es mit dem Oxford 934DSB über eine hervorragende FireWire-Bridge verfügt. Das reicht im Betrieb dann für Datenraten von etwa 70MB/s, bei denen USB2.0 natürlich nicht mithalten kann. Mittlerweile ist am SK-2500 aber auch ein USB3.0-Port verbaut. Gerade durch die Verwendung des Oxford-Controllers ist das Gehäuse in der FW800+ Variante nicht gerade günstig und ca. 60€ kostet.
Allzu oft habe ich schon Diskussionen darüber geführt, ob man Mac, iPod, iPhone etc. besser möglichst lange am Ladekabel hält oder es immer vollständig lädt und dann gleich wieder entlädt. Was die Geräte mit iOS betrifft gibt es dort nun Neuigkeiten, die mein eigenes Verhalten bestätigen und untermauern.
Sobald ich mich zu Hause aufhalte landen MacBook und iPhone nämlich am Strom. Nur selten verwende ich auch daheim den Akku und lasse ihn stattdessen immer voll geladen. Aus technischer/physikalischer Sicht schadet dies jedoch dem verbauten Lithium-Ionen-Akku. Zum Umgang mit Li-Ion-Akkus schreibt die Wikipedia
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Fotografie ist nicht in jedem Fall gleichbedeutend mit Kunst. Sie ist im wohl überwiegenden Maße vor allem eine der einfachsten und handlichsten Möglichkeiten, um einmalige Erinnerungen festzuhalten. Ein ganzes Leben lässt sich mit kleinen Pixeln aufzeichnen und so ein Stück weit unvergesslich machen. Was man im Zeitalter der Digitalkamera aber tatsächlich vergisst, ist die Zeit vor CCD und Megapixel. Viele Jahrzehnte lang wurde nicht nur in meiner Familie analog fotografiert und wenn wir in gemütlicher Runde ein paar Fotos ansehen, dann sind diese aus der iPhoto Sammlung. So viele Momente zum Beispiel meiner Kindheit sind auf Papier und Negativ gebannt und haben noch nie auch nur ein einziges Bit gesehen. Und wenn ich darüber nachdenke, stelle ich fest, welches Privileg uns mit der digitalen Fotografie gegeben ist: Das einer unendlichen Bildergeschichte.
Im Interview bei 16bars.tv, einer Hip-Hop/Rap Seite im Netz, gab Comedian, Kabarettist und Musiker Serdar Somuncu – nicht zum ersten Mal – viele wahre Worte von sich
. Und trifft damit auch für mich, der seine Gedanken nicht in dieser Reinform verbalisieren kann, den Nagel auf den Kopf. Es geht darum, wie Genre- und Image-fixiert Musik mittlerweile behandelt wird. Ich werde sicher für viele der Alben in meiner Sammlung schief von der Seite angeguckt, weil ich weder aussehe als würde ich Hardcore oder Metalcore hören, noch als wäre ich Anhänger des Deutschpop/-rock von Silbermond oder Juli. Doch muss man es immer an Äußerlichkeiten festmachen? Ich glaube nicht, und ähnlich sieht es auch Somuncu:
Der norwegische Fotograf Terje Sørgjerd hat im April 2011 wundervolle Aufnahmen vom höchsten Berg Spaniens, „El Teide“ gemacht. Hunderte von Fotos hat er mit seiner Kamera in wenigen Sekunden Abstand geschossen und diese hinterher aneinander gereiht. Dabei entstand mit „The Mountain“ einer der schönsten Kurzfilme und die wohl eindrucksvollsten Naturaufnahmen, die mir je zu Augen kamen
. Doch nicht nur die Bilder sind atemberaubend, auch die von Sørgjerd gewählte Musik zur Untermalung des Naturschauspiels in den Wolken Spaniens ist einmalig schön.